Freitag, 25. August 2017

Ursachen von Zahnschmerzen

Ursachen von Zahnschmerzen

Die Ursachen für Zahnschmerzen können vielfältig sein. Der Auslöser ist jedoch stets eine Reizung des Zahnnervs. Dieser findet sich im Inneren Ihrer Zähne, im sogenannten Zahnmark, und ist bei einem gesunden Gebiss nicht zu spüren. Sobald jedoch die natürliche Ummantelung durch den Zahnschmelz oder das Zahnfleisch nicht mehr funktioniert, beginnen die Zahnschmerzen. Folgende Ursachen können die Schmerzen hervorrufen:

Ursachen von Zahnschmerzen


Karies: Bakterien auf der Zahnoberfläche bilden Säuren, welche den Zahnschmelz angreifen. In Folge können Bakterien in den Zahn eindringen und das Zahnmark reizen. Laut "netdoktor.de" zählt Karies zu den häufigsten Infektionskrankheiten der modernen Gesellschaft.

Zahnwurzelentzündung: Wenn eine Karies nicht behandelt wird, können sich die Bakterien bis zum Zahnnerv ausbreiten und diesen schädigen. Dauerhafte, pulsierende Schmerzen machen sich bemerkbar. Im schlimmsten Fall kann der Nerv absterben. Dann lassen die Schmerzen zwar nach aber die Entzündung kann sich bis zum Kieferknochen ausweiten. Besonders empfindlich reagiert der Zahn dabei auf Druck von oben, zum Beispiel beim Kauen.

Freiliegende Zahnhälse: Wenn die Zahnhälse mit kalten oder heißen Flüssigkeiten oder Süßem in Berührung kommen, macht sich der Zahnnerv bemerkbar, indem er Schmerzsignale aussendet.

Füllungen und Kronen: Wenn Zahnrestaurationen beschädigt sind oder gar ganz herausfallen liegt der darunter liegende, beschliffene Zahn frei. Dieser reagiert besonders empfindlich auf Essen, Trinken und Luftzug.

Zahnfleischentzündung: Eine Zahnfleischentzündung äußert sich durch Rötung und Schwellung des Zahnfleischs sowie im weiteren Verlauf mit Knochenschwund. Durch unzureichende Mundhygiene kommt es zu einer Entzündung des Zahnfleischs. Typische Symptome sind dumpfe, nicht genau lokalisierbare Schmerzen und Bluten beim Zähneputzen.

Zahnfraktur: Durch einen Unfall oder Beißen auf etwas Hartes kann der Zahn brechen. Dies führt zu unterschiedlichen Arten von Zahnschmerzen.

» mehr:http://www.zahnschmerzen.net/ursachen/



Dienstag, 22. August 2017

Intraorale Kamera diagnostisches Hilfsmittel zur Transparenz

Die intraorale Kamera ist ein diagnostisches Hilfsmittel, mit dem wir Ihnen Ihre Mundsituation im Großformat zeigen können. Sie können damit Ihre Zähne und Zahnfleisch genau so sehen wie wir und somit besser verstehen worüber wir reden. All unsere Behandlungsräume sind mit einer intraoralen Kamera ausgestattet. Die Kamera selbst ist klein genug, um jeden Winkel des Mundes aufzunehmen und liefert einem Computer in Echtzeit Bildsignale, die dann im Großformat auf dem Monitor erscheinen. Die vergrößerte Darstellung Ihrer Mundsituation gibt Ihnen und dem Zahnarzt einen genaueren Einblick der selbst kleinsten Zahndefekte und kann auch Zahnbeläge bzw. die Ansiedelung von Bakterien zeigen. Kurz: ein hervorragendes Hilfsmittel, um die Zahnbehandlung transparenter und verständlicher zu machen!



Intraorale Kamera – Vorteile:
Bessere Kommunikation: Die intraoralkamera ist ein hervorragendes Hilfsmittel, dem Patienten die Zahnbehandlung transparenter und verständlicher zu machen.
Bessere Patientenaufklärung: Der Patient kann die Zahndefekte selbst in starker Vergrößerung sehen und der Zahnarzt kann mithilfe der Intaoralkamera genau erklären, was gemacht werden muss.
Vor- und nachher Bilder einer Prophylaxe Behandlung bzw. Professionellen Zahnreinigung:
Der Patient kann den deutlichen Unterschied vor und nach der Behandlung sehen.
Verlaufskontrolle einer Parodontose: Mithilfe der intraoralen Kamera kann der Verlauf einer Parodontose Behandlung dokumentiert werden.
Weitere Einsätze, die den Zahnarzt in der Behandlung unterstützen:

Endodontie (Wurzelkanalbehandlung)
Zahnprothetik – Zahnersatz: Aufnahmen mit der intraoralen Kamera können dem Dentallabor bei der Herstellung des Zahnersatzes enorm helfen.
Während chirurgischen Behandlungen
Dokumentation (Intraorale Kamera Kabellos)


Samstag, 19. August 2017

Wo sehen Sie heute noch Vorteile der folienbasierten Geräte?

Wo sehen Sie heute noch Vorteile der folienbasierten ZahnröntgenGeräte?

Speicherfolie oder Sensortechnologie, wie soll sich der Einsteiger entscheiden, worauf kommt es an? Auf die persönlichen Vorlieben des Betreibers sowie auf die bereits vorhandene Ausrüstung und die Praxisumstände. Wer bereits einen Intraoralsensor oder einen Speicherfolienscanner besitzt und damit zufrieden ist, wird wohl auf dieser Schiene bleiben und die noch fehlenden Bildgebungsmodalitäten in der gleichen Technik nachrüsten.Wer aber den Neueinstieg in die digitale Technik plant, hat entweder sofort oder in absehbarer Zeit vor, auch 3D-Techniken (DVT) einzusetzen. Dieser Kollege wäre gut beraten, sich sensorbasierte Panoramaschichtgeräte anzuschauen, die auf 3D aufrüstbar sind. Das ist mit folienbasierten Geräten nicht möglich.

Wo sehen Sie heute noch Vorteile der folienbasierten Geräte?


Wo sehen Sie heute noch Vorteile der folienbasierten Geräte?
„Altgeräte“, die für die Filmtechnik konzipiert wurden, lassen sich auf Speicherfolie umrüsten. Eine komplette Neuanschaffung kann man also umgehen.

Wie sieht es mit der Bildqualität aus?
Im 2D-Bereich gibt kaum Unterschiede, zumindest keine klinisch relevanten. Aber wie schon erwähnt, 3D mit Folie funktioniert nicht.

Kommen wir zum Arbeitsablauf im Praxisalltag...(röntgenfilmbetrachter zahnarzt)

Folienbasiertes Röntgen unterscheidet sich im Handling praktisch nicht von der filmbasierten Technik: die Folie ersetzt sozusagen den Film. Selbstverständlich ist keine Dunkelkammer mehr erforderlich. Die Folie muss jedoch, genau wie der Film, aus der Kassette bzw. der Tasche entnommen und statt in den Entwicklungsautomaten in den Folienscanner eingelegt werden. Statt der Entwicklung folgt daraufhin der Scan, schneller als die Entwicklung, anschließend das Löschen der Speicherfolie, um diese für weitere Aufnahmen verwenden zu können.


Samstag, 5. August 2017

Die Premiumlösung in der Zahnbehandlung für eine hochwertige Polymerisation

Herausforderung: Da die Fotopolymerisation in nahezu jedem Behandlungsverfahren eingesetzt wird, benötigen Sie eine Lösung, die vielseitig und mit allen Füllmaterialien und geklebten Dentalkeramiken kompatibel ist.

   Die Premiumlösung in der Zahnbehandlung für eine hochwertige Polymerisation



Die Premiumlösung in der Zahnbehandlung für eine hochwertige Polymerisation. Die zwei Satelec Mini-LED-Polymerisationslampen sorgen für hohe Effizienz und herausragende Leistung.

Das abgegebene Lichtspektrum entspricht dabei dem Absorptionsspektrum des Photoinitiators bei lichtempfindlichen Materialien. Diese vielseitige Lösung ist den herkömmlichen Halogenlampen weit überlegen. Im Gegensatz zu ultravioletten oder Infrarotstrahlen, wird die Zahnpulpa beim Einsatz von Satelec Mini-LED-Polymerisationslampen nicht erhitzt.

Mini-LED Polymerisationsleuchte „ScanWave“: ScanWave aktiviert alle zugelassenen lichtempfindlichen Materialien durch 2.200 Watt bei einer Tiefe von 0,5 mm und einem Lichtspektrum von 390 bis 510 Nanometern

ScanWave bietet eine sichere Lösung für den Umgang mit Zahnrestaurationsmaterialien, Klebern und Bindemitteln, Glasionomerzementen oder lichthärtenden Kompositen.

Wichtig ist hierbei, dass das Lichtspektrum dem Absorptionsspektrum des Fotoinitiators der lichtempfindlichen Materialien entspricht. ScanWave ermöglicht eine optimale Abstimmung auf die verschiedenen Fotoinitiatoren Campherchinon (CQ), Phenylpropandiol (PPD) und Lucirin (TPO) durch den Einsatz von 4 LED-Lampen mit unterschiedlichem Lichtspektrum.

Die Behandlung dauert nur wenige Sekunden. Es stehen drei Modi zur Verfügung: Standardmodus, Pulsmodus, Schrittmodus und Scanmodus. ScanWave berechnet die Entfernung des Instruments zur Zahnoberfläche automatisch und passt die Belichtungsdauer für eine optimale Polymerisation bis zu einer Tiefe von mehr als 2 mm und ohne Hitzeentwicklung an.

Satelec Mini-LED-Polymerisationslampe: Die elegante Satelec Mini-LED von Acteon ist eine der besten verfügbaren Polymerisationsleuchten. Mit einer einzigen LED zur Erzeugung eines sehr breiten Lichtspektrums ist sie auch eine der leistungsstärksten Leuchten (1.250 mW/cm²).

Die Mini-LED stellt Ihnen die drei Aushärtungsmodi Standardmodus, Pulsmodus und Softstartmodus zur Verfügung, mit denen Sie für jede klinische Situation gewappnet sind. Im Ergebnis erhalten Sie exzellente Kompatibilität mit den meisten Füllmaterialien und vollständige Polymerisation, ohne die Nachteile wie Erhitzung der Zahnpulpa in Kauf nehmen zu müssen, die oft mit Ultraviolett- oder Infrarotstrahlung auftreten.
Satelec Polymerisationsleuchten können entweder werkseitig installiert oder nach der Auslieferung integriert werden. Egal wofür Sie sich entscheiden, Sie erhalten übersichtliche und immer gut zu erreichende Präzisionstechnologie – genau dann, wenn Sie sie benötigen.