2017 Neu Dental Ultraschall Piezo Scaler Handstück Tipps kompatibel EMS Specht
Eigenschaften:ultraschall zahnsteinentferner
1. One-Touch-Fußpedal,Empfindliche Behandlung
2. NC-Schalter können zur Steuerung aller Funktionen verwendet werden, leicht zu betrieben.
3. Abnehmbares ultraschall Handstück kann 35℃ und 0.22MPa und Autoklaven-Sterilisation erreichen, es ist effektiv, die Kreuzinfektion zu verhindern.
4. SKU: YS-E-CS-A(1)-US YS-E-CS-A(1)-EU
Besonderheiten:
1. Stoßfeste Type: Klasse II, mit Transformator
2. Schutzart gegen elektrischen Schlag: Typ B des angewandten Teils
3. Schutzgrad gegen Eindringen vom schädlichen Wasser: Einheit lp40, Transformator Ip20
4. Arbeitsweise:Dauerbetrieb
5. Nutzungsbedingungen:+10℃ +40℃,30%-75%relative Luftfeuchtigkeit
6. Lager- und Transportbedingungen: +10℃ +40℃,10%-95%relative Luftfeuchtigkeit
7. Versorgungsspannung: DC24V,1A
8. Ausgangscharakteristiken vom Ultraschall:
Maximale Ausgangsleistung der Last 12W
Frequenz:25-35KHz 1-5 bar
Eingang: AC100-240,50-60Hz
Ausgang:DC24V
9. Transformator:
Hauptvibrationsversatz:0.05-0.15mm
Halbversetzte Kraft:Nicht weniger als 0.5N
10. Messung: 200×140×160mm
11. Nettogewicht: 0.8kg
12. Bruttogewicht: 1.0KG
Mittwoch, 28. Juni 2017
Freitag, 23. Juni 2017
ZAHNSTEIN BEIM HUND – WAS KANN MAN TUN?
Auch Hunde leiden an Zahnstein und dies hat meist übel riechende und schmerzhafte Folgen. Außerdem bedeutet es natürlich, dass Zähne früher oder später gänzlich verloren gehen können. Als Ursachen kommen genetische Faktoren wie der pH-Wert im Maul, die Speichelzusammensetzung oder die Kopfgröße- und Form des Hundes, aber vor allem auch eine ungeeignete Ernährung in Frage. Abgesehen von einer regelmäßigen Zahnpflege kann also eine Futterumstellung durchaus dazu führen, dass Zahnsteinentstehung eingedämmt werden kann. So kann die Zahngesundheit bis ins hohe Alter erhalten werden.(zahnsteinentferner)
WAS IST ZAHNSTEIN EIGENTLICH?
Zahnstein bildet sich aus bakteriellen Belägen, die durch Einlagerung von Mineralien (Phosphor, Calcium, Magnesium) verhärten. Die bakteriellen Beläge entstehen vor allem durch die Aufnahme kohlenhydratreicher Nahrung, da die darin enthaltenen Zuckerverbindungen als Haftvermittler für die Bakterien fungieren und ein ideales Klima für deren Vermehrung schaffen.1 Folgen von Zahnstein können neben einem entsprechendem Maulgeruch chronische Entzündungen mit Rückbildung des Zahnfleisches sein. Bakterien können sich dadurch entlang des Zahnes zur Wurzel hin ausbreiten und zu einer Lockerung des Zahnhalteapparates bis hin zur Knochenauflösung führen – die Zähne fallen letztendlich aus.
WIE KANN MAN GEGEN ZAHNSTEIN VORBEUGEN?
Wichtig ist zunächst, eine kohlenhydratarme Nahrung zu verfüttern: kommerzielle Trockenfutter oder Feuchtfutter mit Getreide- oder Stärkeanteil kommen hier nicht in Frage. Außerdem sollte der Hund regelmäßig geeignetes Kaumaterial bekommen, sodass durch die mechanische Einwirkung die Zähne gereinigt werden. Hierzu eignen sich natürlich rohe Knochen wie etwa Rinderbrustbein oder Kalbsrippen (Achtung: niemals gekochte Knochen verfüttern!), aber auch getrocknete Büffelhaut hervorragend. Es ist auch günstig, möglichst große Fleischbrocken zu verfüttern, die der Hund erst kauen muss, weil auch dieser Vorgang die Zähne reinigt.
https://zahnarztzentrum.ch/blog/2016/11/02/warum-zahnstein-entfernen-lassen-2/
WAS IST ZAHNSTEIN EIGENTLICH?
Zahnstein bildet sich aus bakteriellen Belägen, die durch Einlagerung von Mineralien (Phosphor, Calcium, Magnesium) verhärten. Die bakteriellen Beläge entstehen vor allem durch die Aufnahme kohlenhydratreicher Nahrung, da die darin enthaltenen Zuckerverbindungen als Haftvermittler für die Bakterien fungieren und ein ideales Klima für deren Vermehrung schaffen.1 Folgen von Zahnstein können neben einem entsprechendem Maulgeruch chronische Entzündungen mit Rückbildung des Zahnfleisches sein. Bakterien können sich dadurch entlang des Zahnes zur Wurzel hin ausbreiten und zu einer Lockerung des Zahnhalteapparates bis hin zur Knochenauflösung führen – die Zähne fallen letztendlich aus.
WIE KANN MAN GEGEN ZAHNSTEIN VORBEUGEN?
Wichtig ist zunächst, eine kohlenhydratarme Nahrung zu verfüttern: kommerzielle Trockenfutter oder Feuchtfutter mit Getreide- oder Stärkeanteil kommen hier nicht in Frage. Außerdem sollte der Hund regelmäßig geeignetes Kaumaterial bekommen, sodass durch die mechanische Einwirkung die Zähne gereinigt werden. Hierzu eignen sich natürlich rohe Knochen wie etwa Rinderbrustbein oder Kalbsrippen (Achtung: niemals gekochte Knochen verfüttern!), aber auch getrocknete Büffelhaut hervorragend. Es ist auch günstig, möglichst große Fleischbrocken zu verfüttern, die der Hund erst kauen muss, weil auch dieser Vorgang die Zähne reinigt.
https://zahnarztzentrum.ch/blog/2016/11/02/warum-zahnstein-entfernen-lassen-2/
Mittwoch, 21. Juni 2017
Hygiene und Instrumentenaufbereitung in der Zahnarztpraxis
Umsetzung von Richtlinien
Das Hygienemanagement einer Zahnarztpraxis dient der Vorbeugung von Infektionen bei Patienten und Personal. Es ist integraler Bestandteil des Betriebsablaufs und wird umso effizienter praktiziert, je besser die definierten Vorgaben in die eigenen Arbeitsanweisungen und Schulungen eingebunden sind.
Der betriebsspezifische Hygieneplan der Praxis beschreibt die Durchführung von Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten, hygienische Anforderungen an diagnostische und therapeutische Maßnahmen, die Aufbereitung von Instrumenten und Werkstoffen sowie der Dentaleinheit, ferner Sterilgutlagerung, Entsorgung und innerbetriebliche Kontrollmaßnahmen. Zu den erforderlichen Schulungen zählt auch der Sachkundenachweis des Personals bei der Aufbereitung sämtlicher Medizinprodukte.
Aufbereitung der zahnarzt instrumente
Nach § 4 (1) der Medizinprodukte-Betreiberverordnung beauftragt der Praxisinhaber Personen oder Einrichtungen mit der Wartung, Inspektion, Instandsetzung und Aufbereitung von Medizinprodukten, welche über die Sachkenntnis und die erforderlichen Mittel zur ordnungsgemäßen Ausführung verfügen. Kommen die Instrumente keimarm oder steril zur Anwendung, so sind sie nach § 4 (2) mit geeigneten validierten Verfahren so aufzubereiten, dass der Erfolg nachvollziehbar gewährleistet ist.
Anforderungen an den Autoklaven zahnarzt
Welche Anforderungen soll der Praxisautoklav erfüllen? Das Kammervolumen richtet sich nach der geplanten Beladung. Fraktioniertes Vorvakuumverfahren entlüftet zuverlässig bei reduzierter Be-triebszeit. Ein für mehrere Zyklen ausreichender Tank mit Wasserstandanzeige sowie eine eigene Thermosicherung vermeiden trockenen Betrieb des Dampf-erzeugers (pro Charge können auch Kleingeräte bis zu einem Liter demineralisiertes Wasser verbrauchen). Die Kondensatableitung läuft getrennt. Bakteriendichte Filterung der Kammerbelüftung nach Vakuumtrocknung verhindert eine Rekontamination des Sterilgutes. Ein Chargenzähler gibt den Überblick über die Betriebszeiten des Gerätes. Der Anschluss zu einem Prozessdatendrucker ermöglicht die geräteseitige Dokumentation der Sterilisierzyklen.
Dekontamination der Absauganlagen
Im Schlauch können sich Speichel, Schleim, Blut und Schmutzpartikel absetzen, die einen Nährboden für Mikroben darstellen. Auch wenn dies nicht unmittelbar zur Kontamination bei Behandlung führt, so können zumindest schlechte Gerüche entstehen. Vermeidbar ist die Keimanreicherung im Schlauch mit Durchspülen von kaltem Wasser nach jedem blutigen Eingriff bzw. routinemäßig je zwei- bis dreimal vor- und nachmittags. Nach Arbeitsende kann man ein Schlauchreinigungs- und Desinfektionsmittel für ca. drei Minuten durchsaugen. Hierzu gibt es auch Schlürftöpfe mit einem speziellen Ansatz zum Durchsaugen des Schlauches. In vielen Anlagen ist ein solches System inte-griert und läuft auf Knopfdruck für kurze Zeit automatisch ab.
Hygiene der Dentaleinheit
Die Dentaleinheit schützt man vor Verunreinigungen im zugeleiteten Wasser mit feinmaschigen Filtern bei Porenweiten von bis zu 20µm. Damit diese Feinfilter nicht in kurzen Abständen durch grobe Partikel verstopfen, empfiehlt man die Installation eines Vorfilters mit einer Porenweite von ca. 80–100µm. Je nach Erfahrungen mit der hauseigenen Wasserqualität werden noch weitmaschi-gere Vorfilter (105–135µm) direkt am Wassereingang des Hausanschlusses montiert.
» mehr:
http://www.oyodental.de/blog/2016/09/09/hygiene-und-instrumentenaufbereitung-in-der-zahnarztpraxis/
Das Hygienemanagement einer Zahnarztpraxis dient der Vorbeugung von Infektionen bei Patienten und Personal. Es ist integraler Bestandteil des Betriebsablaufs und wird umso effizienter praktiziert, je besser die definierten Vorgaben in die eigenen Arbeitsanweisungen und Schulungen eingebunden sind.
Der betriebsspezifische Hygieneplan der Praxis beschreibt die Durchführung von Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten, hygienische Anforderungen an diagnostische und therapeutische Maßnahmen, die Aufbereitung von Instrumenten und Werkstoffen sowie der Dentaleinheit, ferner Sterilgutlagerung, Entsorgung und innerbetriebliche Kontrollmaßnahmen. Zu den erforderlichen Schulungen zählt auch der Sachkundenachweis des Personals bei der Aufbereitung sämtlicher Medizinprodukte.
Aufbereitung der zahnarzt instrumente
Nach § 4 (1) der Medizinprodukte-Betreiberverordnung beauftragt der Praxisinhaber Personen oder Einrichtungen mit der Wartung, Inspektion, Instandsetzung und Aufbereitung von Medizinprodukten, welche über die Sachkenntnis und die erforderlichen Mittel zur ordnungsgemäßen Ausführung verfügen. Kommen die Instrumente keimarm oder steril zur Anwendung, so sind sie nach § 4 (2) mit geeigneten validierten Verfahren so aufzubereiten, dass der Erfolg nachvollziehbar gewährleistet ist.
Anforderungen an den Autoklaven zahnarzt
Welche Anforderungen soll der Praxisautoklav erfüllen? Das Kammervolumen richtet sich nach der geplanten Beladung. Fraktioniertes Vorvakuumverfahren entlüftet zuverlässig bei reduzierter Be-triebszeit. Ein für mehrere Zyklen ausreichender Tank mit Wasserstandanzeige sowie eine eigene Thermosicherung vermeiden trockenen Betrieb des Dampf-erzeugers (pro Charge können auch Kleingeräte bis zu einem Liter demineralisiertes Wasser verbrauchen). Die Kondensatableitung läuft getrennt. Bakteriendichte Filterung der Kammerbelüftung nach Vakuumtrocknung verhindert eine Rekontamination des Sterilgutes. Ein Chargenzähler gibt den Überblick über die Betriebszeiten des Gerätes. Der Anschluss zu einem Prozessdatendrucker ermöglicht die geräteseitige Dokumentation der Sterilisierzyklen.
Dekontamination der Absauganlagen
Im Schlauch können sich Speichel, Schleim, Blut und Schmutzpartikel absetzen, die einen Nährboden für Mikroben darstellen. Auch wenn dies nicht unmittelbar zur Kontamination bei Behandlung führt, so können zumindest schlechte Gerüche entstehen. Vermeidbar ist die Keimanreicherung im Schlauch mit Durchspülen von kaltem Wasser nach jedem blutigen Eingriff bzw. routinemäßig je zwei- bis dreimal vor- und nachmittags. Nach Arbeitsende kann man ein Schlauchreinigungs- und Desinfektionsmittel für ca. drei Minuten durchsaugen. Hierzu gibt es auch Schlürftöpfe mit einem speziellen Ansatz zum Durchsaugen des Schlauches. In vielen Anlagen ist ein solches System inte-griert und läuft auf Knopfdruck für kurze Zeit automatisch ab.
Hygiene der Dentaleinheit
Die Dentaleinheit schützt man vor Verunreinigungen im zugeleiteten Wasser mit feinmaschigen Filtern bei Porenweiten von bis zu 20µm. Damit diese Feinfilter nicht in kurzen Abständen durch grobe Partikel verstopfen, empfiehlt man die Installation eines Vorfilters mit einer Porenweite von ca. 80–100µm. Je nach Erfahrungen mit der hauseigenen Wasserqualität werden noch weitmaschi-gere Vorfilter (105–135µm) direkt am Wassereingang des Hausanschlusses montiert.
» mehr:
http://www.oyodental.de/blog/2016/09/09/hygiene-und-instrumentenaufbereitung-in-der-zahnarztpraxis/
Samstag, 17. Juni 2017
Der Zahntechnikplus Blog
Der Zahntechnikplus Blog
Wir möchten Ihnen durch diesen Blog einen Blick hinter die Kulissen
eines Dentallabores ermöglichen und zeigen, wie Zahnersatz hergestellt
wird, über Aktivitäten unseren Mitarbeitern berichten,
Kostenvoranschläge (dentallabor geräte
) besprechen oder oft auftretende Fragen beantworten.Sie haben außerdem die Möglichkeit, uns Feedback zu geben oder sich selbst einzubringen.
Zahntechnikplus wünscht allen viel Spaß beim Lesen und Schreiben !
) besprechen oder oft auftretende Fragen beantworten.Sie haben außerdem die Möglichkeit, uns Feedback zu geben oder sich selbst einzubringen.
Zahntechnikplus wünscht allen viel Spaß beim Lesen und Schreiben !
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Unter Interimszahnersatz versteht man eine Teil- oder Vollprothese,welche nur bis zu einer definitiven Versorgung der Zähne vom Patienten getragen wird. Falls Zähne im sichtbaren Bereich entfernt werden müssen und dies planbar ist, wird der Interimsersatz im voraus angefertigt. Das hat den Vorteil für den Patienten, dass er die Praxis nicht mit einer Zahnlücke verlassen muss. In der Regel ist dieser Interimsersatz herausnehmbar und mit Klammern an den Nachbarzähnen befestigt.
Die sogenannten Teleskope dienen zur Befestigung von Zahnersatz an eigenen Zähnen bzw. Zahnstümpfen. Das Doppelkronenprinzip ein vielseitig verwendbares System um herausnehmbare Prothesen zu befestigen. Die zur Verankerung des Zahnersatzes geeigneten Zähne werden mit einer zylindrischen oder leicht konischen Zahnkrone, dem Primärteleskop oder Innenteleskop, versorgt. Die gesamte Teleskopkonstruktion wird im zahntechnischen Labor angefertigt. Das Innenteleskop wird als erstes nach Fertigstellung des vollständigen Zahnersatzes auf dem Zahnstumpf “festzementiert”.
Die Außenteleskope,welche mit der herausehmbaren Prothese verbunden sind, werden über die Innenteleskope geschoben.
Abbildung Innenteleskope aus Zirkonkeramik
Die Zahnarztrechnung kann teuer werden. Denn die hohen Materialkosten und die gestiegenen Laborhonorare müssen Sie tragen. Deshalb lohnt es sich, Preise zu vergleichen. Sie können von mehreren Zahnarztpraxen Kostenvoranschläge – hier heißen sie auch: Heil- und Kostenpläne(Abkürzung HKP) – einholen. Die Zahnärzte sollten diese kostenfrei erstellen. Sie können auch Ihre Krankenkasse nach Dentallaboren mit günstigem Preis-Leistungs-Verhältnis fragen. Natürlich kann es sein, daß Ihr Zahnarzt nicht mit dem kostengünstigeren Labor zusammenarbeiten will – dann sollten Sie über einen Praxiswechsel nachdenken.