Montag, 27. November 2017

„In-office-Bleaching“: Strahlende Zähne in nur einer Sitzung

Ein schöneres Lächeln durch professionelles Bleaching zahnarzt

Im Laufe des Lebens werden Zähne dunkler. Genuss- und Nahrungsmittel wie Tabak, Kaffee, Tee, Cola oder Rotwein hinterlassen bleibende Spuren. Die Einnahme bestimmter Medikamente kann ebenfalls zu Verfärbungen führen. Manchmal werden auch abgestorbene Zähne dunkel – für die Betroffenen nicht selten ein erhebliches kosmetisches Problem. Unsere Experten im denecke zmvz haben die Lösung dafür: Mit unserem professionellen Bleaching geben wir Ihnen in nur einer Sitzung Ihr selbstbewusstes Lächeln zurück.


„In-office-Bleaching zahnarzt“: Strahlende Zähne in nur einer Sitzung

„In-office-Bleaching“: Strahlende Zähne in nur einer Sitzung

Für das so genannte "In-office-Bleaching zahnarzt" kommen Sie bitte in unser Zahnmedizinisches Versorgungszentrum denecke zmvz. Bevor wir das Bleaching beginnen, schützen wir zunächst das empfindliche Zahnfleisch, das mit Aufhellungssubstanzen nicht in Berührung kommen darf, vollständig durch Abdeckungen. Danach tragen wir ein Wasserstoff-Peroxid-Gel auf die Zähne auf, das 15 Minuten einwirkt und dabei durch die Bestrahlung mit einer speziellen LED-Lampe aktiviert wird.

Diesen Vorgang wiederholen wir in einer Sitzung noch zwei Mal, sodass Sie inklusive der Vor- und Nachbereitungszeit rund 1,5 Stunden Aufenthalt im denecke zmvz einplanen sollten. Während der Einwirkzeit können Sie ganz nach Belieben entspannen, fernsehen oder Musik hören. Gut zu wissen: Die spezielle Kombination der Inhaltsstoffe unseres Bleaching-Gels reduziert dabei eine eventuell auftretende Empfindlichkeit der Zähne nach der Behandlung und sorgt für ein langanhaltendes Ergebnis.

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https://www.jameda.de/gesundheit/zaehne-mund/wieviel-kostet-bleaching-welche-methode-ist-die-beste/

Samstag, 25. November 2017

WELCHE KRANKHEITSBILDER SIND TYPISCH BEI EINER SCHLECHTEN ZAHNGESUNDHEIT?

WELCHE KRANKHEITSBILDER SIND TYPISCH BEI EINER SCHLECHTEN ZAHNGESUNDHEIT?


Vor allem zwei Bereiche verursachen kritische Probleme:

Fehlstellungen des Kauapparates, bzw. des Kiefers und der Zähne
Chronische Entzündungen, die sich im gesamten Körper ausbreiten
Bei einer Fehlstellung der Zähne und/oder des Kiefers kann es zu signifikanten Funktionsstörungen mit großem Leidenspotenzial kommen. Im schlimmsten Fall können die Betroffenen weder richtig kauen, noch sprechen oder ordentlich zubeißen. Aber auch leichte Fehljustierungen reichen aus, um im Alltag zu chronischen Verspannungen, Rücken- und Kopfschmerzen zu führen. Verdichtet sich der Stress, verschlimmert z.B. nächtliches Zähneknirschen das Krankheitsbild fortlaufend. Manchmal reicht es aus, dass eine Füllung einen Mikromillimeter zu hoch ausfällt, sodass der gewohnte Aufbiss nicht mehr gegeben ist. Der Kiefer beginnt dann, sich anders zu positionieren und da er an vielen Muskeln befestigt ist, müssen diese ebenfalls umdisponieren, was zu Krämpfen, Ermüdungserscheinungen und Schmerzen führen kann, die sich bis in den Nacken, den Rücken oder gar in die Beine ausbreiten.


Chronische Entzündungen, die vor allem durch eine persistierende Parodontitis hervorgerufen werden können, sind für viele weitere chronische Krankheiten verantwortlich oder erleichtern zumindest deren Entstehung erheblich. Auch einzelne Entzündungsherde wie Karieslöcher oder nicht vollends desinfizierte Zahnwurzeln lassen Bakterien, Toxine und andere krankmachende Stoffe in den Blutkreislauf sowie in die Lymph- und Nervenbahnen eindringen, wodurch sie sich im ganzen Körper verteilen können. Es kann zudem vorkommen, dass bestimmte Materialien im Mundraum für chronische Entzündungen oder allergische Reaktionen sorgen. Alte Kronen aus Palladium sind hierfür bekannt und sollten ersetzt werden.

Bekämpft der Körper ständig nachrückende Entzündungen, fordert dies auf kurz oder lang einen hohen Tribut, denn das Herz-Kreislauf-System nimmt durch die Dauerabwehr spürbaren Schaden. Das Risiko für Herzinfarkte oder Schlaganfälle steigt, wenn Arterien ihre Elastizität verlieren und der Blutdruck hoch geht. Auch Organe wie die Lunge werden anfälliger für Infektionen.

Man schätzt, dass Menschen, die eine unbehandelte Parodontitis mit sich herumschleppen, ein doppelt so hohes Risiko für einen Herzanfall mitbringen und schwangere Frauen ein 7,5-mal höheres Risiko in sich tragen, eine Frühgeburt zu erleiden. Beides klare, lebensbedrohliche Situationen, die mit ausreichend Pflege und Vorsorge verhindert werden könnten. Diabetiker gehören ebenfalls zur Risikogruppe, da durch ihre Grunderkrankung die Wundheilung deutlich schlechter funktioniert und Bakterien dadurch mehr Zeit bekommen, Unheil anzurichten und sich zu vermehren.

https://www.zahnaerzte-nymphenburg.de/zahn-repariert-sich-selbst-trotz-karies/

Erhöhte Zahnarzt Beleuchtungsstärken in Teilen der Praxis gefordert



Die Beleuchtungsstärke wird in LUX (beleuchtung für zahnarztpraxis) angegeben und wird durch die Technischen Regeln für Arbeitsstätten definiert. Daher ergibt sich eine Grundausleuchtung für Praxisräume von 300 lx. In medizinischen Arbeitsbereichen der Instrumentenaufbereitung oder bei dem Umgang mit Körperflüßigkeiten, spitzen oder scharfen Gegenständen sind 500 lx gefordert. Dies trifft ebenso an Schreibarbeitsplätzen zu. In Teilbereichen kommen auch 1000 lx zum Einsatz, wenn beispielsweise mit OP- Leuchten gearbeitet wird und die Umgebungsbeleuchtungsstärke entsprechend mit angehoben werden muss.

Grafik: cleantec-lighting.com

Farbtemperatur entscheidet über die Licht- und Raumfarbe
Grafik: cleantec-lighting.com
Die Lichtfarbe oder auch Farbtemperatur, wird in Kelvin (K = Einheit) angegeben. Warmweiß bezeichnet man Lichtquellen unter 3.300 K und das ist für Praxisräume im Sinne einer Arbeitsstätte ungeeignet. Farbtemperaturen zwischen 3.300 K bis 5.000 K bezeichnen Neutralweiße und über 5.000 K Tageslichtweiße Lichtquellen.

Am auffälligsten an alter Beleuchtung in Praxisräumen ist nicht unbedingt die mangelnde Beleuchtungsstärke durch altersschwache oder defekte Leuchttechnik.

Grafik: Oyodental.de
Empfang Zahnarztpraxis
Vielmehr fallen die unterschiedlichsten Farbtemperaturen ins Auge, welche oftmals durch den Mix an Ersatzlampen in Form von Leuchtstoffröhren, LED- oder Energiesparlampen erzeugt wird. Neben den technischen Merkmalen von Lichtstärke und Farbtemperatur, die der Lichtplaner zuerst im Blick hat, kommt durch den Nutzer zuerst die Frage nach dem Energieverbrauch und dem Lampen-Design.

Freitag, 17. November 2017

LED-Polymerisationslampe mit dualer Wellenlänge

D-Light Pro ist eine Hochleistungs-LED-Polymerisationslampen mit dualer Wellenlänge, welche Ihnen einen erweiterten Handlungsspielraum bietet: natürlich eine effiziente Lichtaushärtung, aber noch einiges mehr.

LED-Polymerisationslampe mit dualer Wellenlänge


Es stellt Ihnen zwei Aushärtungsprogramme mit dualer Wellenlänge zur Verfügung: Hochleistungsmodus HP (1400mW/cm2) für alle Routinefälle und Niedrigleistungsmodus LP (700mW/cm2), wenn man die Wärme der Lampe reduzieren möchte, etwa bei tiefen Kavitäten, wenn die Präparation nahe der Pulpa ist. Dank der bei diesen beiden Aushärtungsmodi eingesetzten blauen und violetten LEDs kann D-Light Pro alle lichthärtenden Dentalmaterialien effizient polymerisieren.

Darüber hinaus bietet D-Light Pro auch einen einzigartigen Erkennungssmodus im UV-nahen Lichtbereich. Dank dieses violetten Lichts können Sie erkennen, was auf den ersten Blick nicht immer sichtbar ist: von infiziertem Dentin zu Plaque, Microleakage, fluoreszente Restaurationen oder überschüssiger Zement, Risse...

D-Light Pro verfügt außerdem über ein sehr leichtes und schlankes Design, wodurch es wie ein Handstück gehandhabt werden kann und so den größtmöglichen Komfort für Patient und Behandler sicherstellt.

Nicht zuletzt kann das Handstück (nach Entnahme der elektronischen Komponenten und der Batterie) vollständig autoklaviert werden - für optimale Hygiene ohne das Risiko einer Kreuzkontamination.


Wir bieten eine LED-Polymerisationslampe

Mittwoch, 15. November 2017

Röntgenstrahlung dental ist nicht ungefährlich

Es handelt sich bei Röntgenstrahlen um ionisierende Strahlung, die etwa auch von radioaktiven Stoffen ausgesendet wird. Diese kann, wenn sie in hohen Dosen oder lange Zeit auf den Körper einwirkt, die Entstehung von Krebs fördern. Um den Patienten vor einer zu hohen Strahlenbelastung zu schützen, muss er daher vor der Untersuchung eine Bleischürze umlegen, die die Strahlung blockiert. Moderne digitale Röntgensysteme, wie sie heute in vielen Zahnarztpraxen eingesetzt werden, reduzieren die Strahlungsbelastung zusätzlich, da sie keinen Röntgenfilm mehr benötigen, sondern die Röntgenstrahlung direkt hinter dem Kopf des Patienten messen und in ein digitales Röntgenbild umwandeln. Das verringert nicht nur die Strahlendosis, die bei einer Untersuchung auf den Patienten wirkt, sondern ist auch für den Zahnarzt von Vorteil, da die so erzeugten Röntgenbilder digital vorliegen und so direkt am Computer genutzt werden können.

Wie gefährlich ist Röntgen beim Zahnarzt?


Generell ist die Strahlenbelastung beim Röntgen von verschiedenen Faktoren abhängig: Art und Alter des Röntgengerätes, Dauer der Aufnahme und Bestrahlung, Umfang und Größe des zu röntgenden Bereiches. Die Belastung wird in der Einheit Mikrosievert angegeben, wobei der als gefährlich geltende Grenzwert bei 100.000 Mikrosievert im Jahr liegt. Zum Vergleich: Ein analoges Orthopantomogramm (zahnröntgengerät), also die halbkreisförmige Komplettaufnahme von Ober- und Unterkiefer, belastet den Organismus mit durchschnittlich 50 Mikrosievert, das analoge Röntgen eines einzelnen Zahnes stellt im Mittel eine Strahlenbelastung von 5 Mikrosievert dar. Werden digitale Röntgenaufnahmen gemacht, kann die Strahlungsdosis nochmal deutlich gesenkt werden, um bis zu 90 Prozent bei modernen Geräten.

Eine Studie aus den USA sorgt für Verunsicherung
Auch wenn die Strahlungsdosen beim Röntgen weit unter den als gefährlich eingeschätzten Grenzwerten liegen, sind viele Patienten verunsichert. Und tatsächlich raten Experten dazu, Röntgenaufnahmen nicht häufiger als zwingend erforderlich durchzuführen, um die Strahlenexposition zu minimieren. Auch eine 2012 im Fachmagazin „Cancer“ veröffentlichte Studie der Universität Yale beschreibt mögliche Risiken bei dentalen Röntgenaufnahmen: Die Wissenschaftler haben dazu fast Personen untersucht und einen Zusammenhang zwischen Röntgenuntersuchungen beim Zahnarzt und dem Auftreten von Meningeomen (röntgensensor zahnarzt) hergestellt.