Doch wer sich für diese Lösung entscheidet, sollte die folgende Checkliste beherzigen.
Den richtigen Zahnarzt für die Implantation finden: Implantieren darf jeder Zahnarzt oder Kieferchirurg. Doch nur wer sich darauf spezialisiert und entsprechend an der Universität oder andernorts zertifiziert weiterbildet, kann perfekte Qualität und eine Behandlung nach modernsten Maßstäben anbieten. Eine Qualifikation ist beispielsweise der „Master of Science of Implantology“.
Statistiken und Studien beweisen: Gehen Implantate verloren, ist dies häufig auf Behandlungsfehler durch mangelnde Erfahrung zurückzuführen.
Günstige Implantate im Ausland: Oft wird mit besonders günstigen Implantaten im Ausland geworben. Im Vergleich lesen sich die Preise dafür wie „Schnäppchen“. Doch wer Pech hat, gerät an Zahnärzte mit mangelhafter Qualifikation oder an Kliniken, in denen am Material gespart wird. Auch Anreise und Unterbringung schlagen zu Buche – besonders dann, wenn es Komplikationen oder Nachbesserungsbedarf gibt. Behandler in Deutschland gewähren eine Zwei-Jahres-Garantie, ausländische Anbieter eventuell nicht.
Individuelle Beratung und Behandlung: Jedes Implantat ist individuell an den jeweiligen Patienten angepasst und daher nicht „von der Stange“ erhältlich. Gründliche Beratung im Vorfeld, alternative Therapievorschläge, Behandlungskonzepte auch für Risiko- oder Angstpatienten, anschließende Betreuung und Prophylaxe zur Vorbeugung von Zahnfleisch- und Zahnbetterkrankungen zeichnen eine gute Praxis aus.
Risikopatienten: Wer an Herz-Kreislauf- oder an Erkrankungen des Immunsystems leidet, bei Diabetes, Leukämie oder Tumorerkrankungen ist das Setzen von Zahnimplantaten riskant. Bei Rauchern drohen Wundheilungsstörungen. In all diesen Fällen ist eine gründliche Voraus-Beratung mit dem Haus- oder behandelnden Facharzt Voraussetzung einer Implantation.
Zahnärztliche wie allgemeinärztliche Voruntersuchungen und Beratung: Beides ist entscheidend. Auch für gesunde Patienten gilt diese Regel. So lassen sich oft die Ursachen für Entzündungs- und Abstoßungsreaktionen im Vorfeld entdecken und ausschalten. Bei einer Parodontitis (Zahnbettentzündung) beispielsweise wird diese vor der Implantation behandelt und ausgeheilt.
Damit die Implantate ein Leben lang für strahlendes Lächeln sorgen, ist die Pflege ausschlaggebend: Auch Implantate müssen dreimal täglich gründlichst geputzt werden. Dafür erhalten Implantat-Patienten eine zahnärztliche Anleitung, die dringend zu befolgen ist. Mangelhaftes oder falsches Putzen kann zu Schäden bis zum Implantatverlust führen.
Implantate sind wie natürliche Zähne von Plaque und Bakterienbefall bedroht. Wenigstens alle sechs Monate ist daher eine professionelle Zahnreinigung (PZR) angezeigt. Sie reinigt alle Zahnoberflächen, im Anschluss folgt eine Politur, die dem Festsetzen von Keimen keine Chance lässt.
Den richtigen Zahnarzt für die Implantation finden: Implantieren darf jeder Zahnarzt oder Kieferchirurg. Doch nur wer sich darauf spezialisiert und entsprechend an der Universität oder andernorts zertifiziert weiterbildet, kann perfekte Qualität und eine Behandlung nach modernsten Maßstäben anbieten. Eine Qualifikation ist beispielsweise der „Master of Science of Implantology“.
Statistiken und Studien beweisen: Gehen Implantate verloren, ist dies häufig auf Behandlungsfehler durch mangelnde Erfahrung zurückzuführen.
Günstige Implantate im Ausland: Oft wird mit besonders günstigen Implantaten im Ausland geworben. Im Vergleich lesen sich die Preise dafür wie „Schnäppchen“. Doch wer Pech hat, gerät an Zahnärzte mit mangelhafter Qualifikation oder an Kliniken, in denen am Material gespart wird. Auch Anreise und Unterbringung schlagen zu Buche – besonders dann, wenn es Komplikationen oder Nachbesserungsbedarf gibt. Behandler in Deutschland gewähren eine Zwei-Jahres-Garantie, ausländische Anbieter eventuell nicht.
Individuelle Beratung und Behandlung: Jedes Implantat ist individuell an den jeweiligen Patienten angepasst und daher nicht „von der Stange“ erhältlich. Gründliche Beratung im Vorfeld, alternative Therapievorschläge, Behandlungskonzepte auch für Risiko- oder Angstpatienten, anschließende Betreuung und Prophylaxe zur Vorbeugung von Zahnfleisch- und Zahnbetterkrankungen zeichnen eine gute Praxis aus.
Risikopatienten: Wer an Herz-Kreislauf- oder an Erkrankungen des Immunsystems leidet, bei Diabetes, Leukämie oder Tumorerkrankungen ist das Setzen von Zahnimplantaten riskant. Bei Rauchern drohen Wundheilungsstörungen. In all diesen Fällen ist eine gründliche Voraus-Beratung mit dem Haus- oder behandelnden Facharzt Voraussetzung einer Implantation.
Zahnärztliche wie allgemeinärztliche Voruntersuchungen und Beratung: Beides ist entscheidend. Auch für gesunde Patienten gilt diese Regel. So lassen sich oft die Ursachen für Entzündungs- und Abstoßungsreaktionen im Vorfeld entdecken und ausschalten. Bei einer Parodontitis (Zahnbettentzündung) beispielsweise wird diese vor der Implantation behandelt und ausgeheilt.
Damit die Implantate ein Leben lang für strahlendes Lächeln sorgen, ist die Pflege ausschlaggebend: Auch Implantate müssen dreimal täglich gründlichst geputzt werden. Dafür erhalten Implantat-Patienten eine zahnärztliche Anleitung, die dringend zu befolgen ist. Mangelhaftes oder falsches Putzen kann zu Schäden bis zum Implantatverlust führen.
Implantate sind wie natürliche Zähne von Plaque und Bakterienbefall bedroht. Wenigstens alle sechs Monate ist daher eine professionelle Zahnreinigung (PZR) angezeigt. Sie reinigt alle Zahnoberflächen, im Anschluss folgt eine Politur, die dem Festsetzen von Keimen keine Chance lässt.